Auf der alten Seidenstraße von Teheran bis Taschkent
Donnerstag, 07. November 2024 15:00–16:30 Uhr
| Kursnummer | PR101 |
| Dozent |
Fred-J. Jansch
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| Datum | Donnerstag, 07.11.2024 15:00–16:30 Uhr |
| Gebühr | 6,00 EUR |
| Ort |
Grund- und Mittelschule Pressig
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Kursort
Unsere Reise beginnt in der iranischen Hauptstadt Teheran. Eindrucksvolle Paläste zeugen vom Reichtum der Shah Dynastie. Im Nationalmuseum wird uns die persische Geschichte näher gebracht. Das Koppe Daggebirge begleitet uns in die turkmenische Hauptstadt Ashgabad. Prunkbauten, vergoldete Kuppeln und Springbrunnen prägen das Bild der Stadt, vor deren Toren Nissa, die ehemals glanzvolle Residenz des Partherreiches, liegt. Nach 500km Wüstenfahrt gelangt man in die Oasenstadt Chiwa in Usbekistan. Glasierte Platten, Marmor und Holzschnitzereien zieren die vielen usbekischen Baudenkmäler. In Buchara erwarten uns großartige Zeugen islamischer Baukunst. Durch die fast unbewohnte Karsisteppe kommen wir nach Samarkand, das zweifelsohne einen Höhepunkt der Tour darstellt. Der eindrucksvolle Registanplatz ist von drei Medresen umgeben. Unser letztes Ziel ist die usbekische Hauptstadt Taschkent. 1966 durch ein verheerendes Erdbeben zerstört, finden wir nur noch wenige Reste der historischen Altstadt. Architektonische Merkmale von Orient und Okzident liegen hier eng beieinander.
